
Der energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Ansgar Schledde, hat die milliardenschwere Fehlinvestition in das LNG-Terminal in Stade scharf kritisiert:
„Das Projekt hat nur einen Bruchteil der geplanten Kapazität erreicht. Dafür wurde 400 Millionen Euro Steuergelder verbrannt – ein Paradebeispiel für Verschwendung und Planlosigkeit.
Statt die Energieversorgung sicherzustellen, wurde ein teurer Rohrkrepierer angeschoben, der weder wirtschaftlich noch strategisch sinnvoll war. Genau davor hatten wir von Anfang an gewarnt.
Die AfD-Fraktion fordert eine unmittelbare Überprüfung der bisherigen Ausgaben und eine klare Strategie zur Sicherung der Energieversorgung, die auf deutsche Interessen und nicht auf ideologische Experimente setzt.
Wir brauchen eine energiepolitische Wende hin zu bezahlbarer und verlässlicher Energie. Ein wichtiger Schlüssel dazu ist die Rückkehr zur Kernkraft!
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