Positionen

Als Politiker ist es meine Aufgabe, mich für die Interessen und Anliegen
der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen und konkrete Lösungen für, politische Herausforderungen zu finden. Ich stehe für eine bodenständige Politik, die auf Fakten und dem Machbaren beruht, Nachhaltigkeit berücksichtigt, auf Fairness setzt und sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

Hier erfahren Sie mehr über meine Positionen zu den wichtigsten politischen Themen.

Feld im Sommer Feld im Sommer

Umwelt

Umweltschutz ist Herzenssache! Wir wollen unseren Kindern und Kindeskindern eine intakte, geschützte Natur übergeben und hinterlassen, daher müssen wir achtsam mit ihr umgehen! 
Bei der Gewinnung von Rohstoffen muss die wirtschaftliche Notwendigkeit ihrer Gewinnung und die Methode der Erlangung gegen den Naturschutz abgewägt werden. Sofern ein regional begrenzter, temporärer Schaden unumgänglich ist, wie z. B. beim Kohleabbau, muss andernorts ausgeglichen werden. Danach ist der Urzustand wiederherzustellen. Aufforstung ist generell willkommen. 
In vergleichbarer Art gilt das Prinzip für die Herstellung von Waren und Gütern, sowie ihrer Nutzung.
Invasive, eingeschleppte Arten, die die heimische Flora und Fauna überwältigen, müssen zurückgedrängt und möglichst mechanisch (nicht chemisch) ausgerottet werden.
Umweltschutz und menschliche Eingriffe in die Natur sind vereinbar.

Energie

Ich setze mich für sichere und bezahlbare Energiegewinnung und -nutzung ein.
Die technologieoffene Forschung zur sauberen Energiegewinnung muss höchste Priorität haben.

„Im Hinblick auf die Energiewende empfehle ich den Weg zurück zum vernunft- und faktenbasierten Aus- und Umbau des Energiesystems, das die grundlegenden Forderungen der Nachhaltigkeit berücksichtigt.
Dazu gehört zuerst einmal das innehalten des derzeitigen Ausbaus von Wind- und Solaranlagen, deren Nutzen nicht klar wird und deren Kosten aus dem Ruder laufen. Bei falschen Maßnahmen nützt es nichts, die Dosis zu erhöhen bzw. den Fortschritt zu beschleunigen. Die Folgen des derzeitigen Wandels in Natur und Wirtschaft zeigen sich allmählich, und es sind weitere irreversible Konsequenzen zu befürchten.
In vielerlei Hinsicht sind wir hier auf dem Holzweg, die zwangsweise Ausweisung von Flächen ist nur ein Beispiel für den ungesteuerten und vor allem ziellosen Umgang mit natürlichen Ressourcen, die unwiederbringlich geopfert werden.
Daher ist meine Empfehlung:

  • weniger Hektik – mehr Planung anhand belegbarer Fakten,
  • weniger Ideologie – mehr realisierbare Szenarien,
  • stärkere Einbeziehungen derer, die das alles umsetzen müssen (Versorger, Verteiler, Nutzer)
  • erst funktionierende Alternativen schaffen – dann umschalten,
  • Wasserstoff nutzen, wo es sinnvoll ist,
  • Berücksichtigung und Stärkung der natürlichen Senken“
Luftaufnahme von einem Wald im Winter im Nebel Luftaufnahme von einem Wald im Winter im Nebel

Klimaschutz

Die Aussagen des Weltklimarats, dass Klimaänderungen vorwiegend menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert. Sie basieren allein auf Rechenmodellen, die weder das vergangene noch das aktuelle Klima korrekt beschreiben können.

Flagge der Bundesrepublik Deutschland vor blauem Himmel Flagge der Bundesrepublik Deutschland vor blauem Himmel

Meine Grundsätze

Ich stehe für verlässliche Werte und Tugenden ein, die unser Land stark gemacht haben und weiterhin wichtig bleiben.
Unser Staat ist kein Versuchslabor für sozialistische Konzepte in neuer Verpackung, die anderswo schon sämtlich vor Jahrzehnten gescheitert sind, sowie aktuell beobachtbar scheitern.
Konservativ zu denken und zu handeln heißt für mich, Bewährtes zu erhalten und Neues zu erproben, bis es Herkömmliches zuverlässig ersetzen kann. Konservatismus gewährt die Stabilität, Beständigkeit und Sicherheit in unserem Staat, in dem die Menschen sich individuell und in Freiheit entfalten und leben können.