++ Umwelt- und Tierschutz leiden, weil linke Ideologen nur ans Klima denken! ++

„Ja, das Klima wandelt sich – so, wie es das schon immer getan hat. Kein Windrad, keine CO₂-Steuer und keine festgeklebte Hand wird daran jemals etwas ändern“, sagt Ansgar Schledde, MdL Niedersachsen (AfD).

Das Problem: „Statt vernünftige Anpassungen an den natürlichen Wandel vorzunehmen, verpulvern die Etablierten Milliarden für eine grüne Planwirtschaft, die weder das Klima beeinflusst noch unseren Wohlstand sichert.“

Schledde fordert zum Umdenken auf: „Wir müssen aufhören, unsere verbliebene Wirtschaftskraft in einem Kampf aufzureiben, den wir nicht gewinnen können. Stattdessen sollten wir in Hochwasserschutz, Waldpflege und saubere Gewässer investieren – also echten Umwelt- und Tierschutz stärken, der einen echten Effekt hat und unseren Kindern und Enkeln tatsächlich etwas nützt.“

Der Kampf gegen den angeblich vor allem menschengemachten Klimawandel muss als sinnlos und hochgradig ideologisch bezeichnet werden. „Selbst wenn sich Deutschland mit einem Anteil am weltweiten CO₂ von nicht ganz 2 Prozent wirtschaftlich selbst strangulieren würde, werden in China und Indien weiter Kohlekraftwerke gebaut. Was hier innerhalb von Tagen emittiert wird, gleicht selbst die kühnsten Reduktionspläne in Deutschland wieder aus – so viel zur globalen Klimarettung!“

„Unsere AfD-Fraktion setzt sich daher für einen pragmatischen Umweltschutz ein, nicht für milliardenteure Ablasshandel-Politik, die nur dazu dient, Klima-Ideologen und Subventionsprofiteure zu mästen“, so Schledde. „Wir wollen heimische Betriebe vor dem Wirtschaftsdirigismus grüner Transformationspolitik schützen und ihnen ermöglichen, auch morgen noch für eine gesunde Umwelt einzustehen (Vgl. Drucksache 19/5263).“

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