„Auch wenn es viele ihrer Anhänger glauben: Die zwanghafte Energiewende – weg von günstigen und zuverlässigen Gas-, Kohle- oder Kernkraftwerken, hin zu teurem Flatterstrom – hat nicht viel mit Klimaschutz zu tun“, erklärt Ansgar Schledde, Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen.
„Selbst die Europäische Union hat Kernkraft schließlich als klimafreundlich eingestuft! Wenn es wirklich um CO2 ginge, müssten wir demnach Kernkraftwerke bauen, statt sie zu sprengen.“
Schledde weiter: „Bei der Zerstörung der bewährten Energieinfrastruktur geht es mehr um die ökosozialistische Agenda des Green Deal.“ Eine Agenda, die durchkreuzt werden müsse: „Wir fordern eine Rückkehr zu Technologieoffenheit und ideologiefreier Stromerzeugung!“ (vgl. Drs. 19/530)
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