„Schon am ersten Tag nach dem sogenannten Atomausstieg importierte Deutschland Strom aus dem Ausland“, dokumentiert Ansgar Schledde (AfD-Fraktion Niedersachsen).
„Und auch seitdem sorgt Kernenergie dafür, dass in jubelnden Grünen-Ministerien die Lichter nicht ausgehen. Hierfür fließt Atomstrom aus Dänemark, Frankreich und Tschechien durch unsere Leitungen.
Das liegt auch daran, dass Deutschlands irrwitzige Abschaltpolitik alles andere als eine ‚Vorreiterrolle‘ einnimmt. Im Gegenteil: Als Zukunftstechnologie liegt Atomkraft weltweit im Trend.
Die Organisation World Nuclear Association spricht von rund 100 AKW, die derzeit gebaut werden. Weitere 300 Projekte sind in Planung. Allein in China gehen in den nächsten Jahren 47 Kernkraftwerke in Betrieb.
Aber auch in Europa wird die deutsche Geisterfahrt geflissentlich ignoriert. So wurde beispielsweise in Finnland erst letzte Woche ein Atommeiler in Betrieb genommen und auch Frankreich baut den Betrieb aus.
Gut so! Bis die AfD regiert, kann man nur hoffen, dass möglichst viele Reaktoren gerade in unseren Nachbarländern ans Netz gehen. Wenn Wind und Solar nach dem bevorstehenden Kohleausstieg in die Knie gehen, können wir vielleicht wenigstens darauf zurückgreifen.“
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