„So hoch wie die Steuern in Deutschland steigen, kann der Meeresspiegel gar nicht sinken“, scherzt unser energiepolitischer Sprecher, Ansgar Schledde, MdL Niedersachsen. „Aber im Ernst: Die Menschen werden fortlaufend mit Schreckensszenarien weichgeklopft, um Steuern in schwindelerregende Höhen treiben zu können.
Und wenn der Bürger dann von seinem sauer verdienten Geld Einkommensteuer, Grund-, Energie-, Mehrwert-, CO2- und sonstige Steuern abgeführt hat, darf er sich von Politikern, die nicht mal den Spritpreis kennen, dazu auffordern lassen, den Gürtel noch enger zu schnallen.
Dabei haben alle Horrorerzählungen der letzten Jahre eines gemein: Sie sind nicht eingetreten. Die Bäume haben noch Blätter, die Luft kann man atmen und der Sommer 2023 fiel entgegen anderslautender Ankündigungen auch ins Wasser.
Für die rot-grüne Landesregierung ist das jedoch kein Anlass, den Ball flach zu halten. Im Gegenteil. Sie beteiligt sich mit Leidenschaft an der einfachen Antwort ‚Klima‘. Zuletzt sehr unrühmlich im Kontext des Hochwassers.
Wer es hingegen mit dem Quantenwissenschaftler und Nobelpreisträger John F. Clauser hält und sagt – Zitat – ‚Der Planet ist nicht in Gefahr‘, der wird diffamiert. Mindestens als „Populist“, womöglich sogar ein „Extremist“ oder „Nazi“.
Aber wir lassen uns davon nicht beirren! Wir sagen: Wer die Welt retten möchte, sollte bei Deutschland anfangen.“
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